Freiwillige Feuerwehr Stiefenhofen: Gemeinde Stiefenhofen

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Stiefenhofen aus der Luftperspektive
Kuhe
Veranstaltungen

Freiwillige Feuerwehr Stiefenhofen

Willkommen bei der Freiwilligen Feuerwehr Stiefenhofen

Auf der folgenden Seiten informieren wir Euch über alles, was mit der Freiwilligen Feuerwehr Stiefenhofen zu tun hat. 

 

Einsatzkräfte

Wir sind Tag und Nacht 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger einsatzbereit.

Wenn die Sirenen ertönen, lassen wir alles stehen und liegen und eilen zum Feuerwehrhaus und leisten Hilfe.

 

Führungskräfte

  • Kommandant - Manfred Jörg
  • stellvertretender Kommandant - Markus Hagelmüller
  • Zug A - Robert Schillinger und Steffen Lang
  • Zug B - Christoph Dreyer und Julian Hübner
  • Maschinisten - Daniel Gnadl
  • Atemschutz - Tobias Baur und Fabian Grath 

Maschinisten

Zurzeit sind bei uns 19 Maschinisten aktiv.

Maschinist kann man nur sein, wenn man den Truppmann gemacht hat und danach mit Erfolg an dem Maschinistenlehrgang teilgenommen hat.

Des weiteren braucht man den richtigen Führerschein bei unserem neuen Fahrzeug der C oder die alte „2er“- Führerscheinklasse.

Mannschaft

Atemschutz

Zur Zeit sind 22 Atemschutzgeräteträger aktiv.

Technik

LF 20 Kat S

Technische Daten des LF20KatS:

Fahrgestell:  MAN TGM 15.250
Leistung: 250PS
Antrieb: Allrad
Besatzung: 1/8
Aufbau:  Lentner
Baujahr: 2012
Pumpe:  Feuerlöschkreiselpumpe 2000 L/min
Tankinhalt: 1600 Liter

LF8 / Unimog

Technische Daten des LF8/Unimog

Fahrgestell:  MB Unimog U 1300 L
Leistung: 160 PS
Antrieb: Allrad
Besatzung: 1/8
Aufbau:  Metz
Baujahr: 1984
Pumpe:  Feuerlöschkreiselpumpe 800 L/min

Geräte

Stromerzeuger von Eisemann 14KvA mit Elektrostart, 2x 16 Amper Starkstrom, 3x Lichtstrom

Überdrucklüfter mit Verbrennungsmotor kann in einer Std. 33.000m³ Luft bewegen. Er wird benutzt um Gebäude rauchfrei zu machen und größeren Schaden zu vermeiden.

Überdrucklüfter mit Verbrennungsmotor kann in einer Std. 33.000m³ Luft bewegen. Er wird benutzt um Gebäude rauchfrei zu machen und größeren Schaden zu vermeiden.

Komplette Schutzausrüstung für Kettensäge arbeiten.Schnittschutz Beinlinge, Schnittschutz Jacke und Helm mit Gesicht und Gehörschutz.

Verein

Unser Verein stützt sich auf drei Säulen:

Aktive Mannschaft, passive (ehemalige) Kameraden und Fördermitglieder.

Fördermitglied kann jeder werden, auch Du!! Den Antrag hierzu findest du hier (PDF-Dokument, 215,55 KB, 02.04.2025).

Vorstandschaft

1. Vorstand
Peter Müller
E-Mail

2. Vorstand
Simon Hauber
E-Mail

Kassier
Marc Hägele
E-Mail

Schriftführer
Markus Müller
E-Mail

Beisitzer
Christoph Kirchmann

Beisitzer
Norbert Hartmann

Fahnensektion

Die Fahne gehört zu vielen Einsätzen dazu, z.B. zu Hochzeiten, Umzüge, Jubiläen, Beerdigungen.
Anton Glötter ist seit 2006 mit Leib und Seele stolzer Fähnrich.
Seine Begleitungen sind Aichele Karl, Müller Markus, Ziegeler Ulrich und Reichart Daniel.

Ehrenmitglieder

  • Aichele Josef
  • Aichele Karl
  • Berkmann Martin
  • Fink Xaver
  • Jocham Max
  • Lacher Albert
  • Rädler Hannes
  • Rädler Herbert

Historie

Die Freiwillige Feuerwehr Harbatshofen wurde am 28. September 1876 gegründet. Der von der Gemeindeverwaltung ernannte Vorstand, Herr Franz Josef Hauber von Oberthalhofen, war zugleich auch Feuerwehrhauptmann.

Den örtlichen Gegebenheiten entsprechend war die Wehr in zwei Züge eingeteilt, wovon der eine seinen Sitz in Mittelhofen, der andere seinen Sitz in Thalhofen hatte. Der Zug Mittelhofen wählte Josef Wachter, der Zug Thalhofen Josef Gomm zum Zugführer.

Die Züge selbst waren wieder in drei Rotten – Steiger, Spritzenleute, Retter – eingeteilt.

Die Anfangsstärke des neugegründeten Vereins betrug 96 Mann. Mann trat sofort dem Bezirksfeuerwehrverband bei und führte den Jahresbeitrag – fünf Pfennige pro Person – anden Bezirkskassier ab. Die Feuerwehrrequisiten wurden von der Firma Lieb in Biberach bezogen, die Auslagen hierfür von der Gemeinde getragen.

Zusammen mit der Gemeinde Stiefenhofen baute die Gemeinde Harbatshofen ein Spritzenhaus. Auf Neujahr 1877 wurde für 1300 Mark eine Spritze von der Firma Herrmann in Memmingen bezogen. Als man sie am 4.Januar ausprobierte war alles in bester Ordnung.

Interessant ist das Inventarverzeichnis von 1877:

  • 1  Saug- und Druckspritze (1876 angeschafft)
  • 1  Druckspritze in Thalhofen (1854 angeschafft)
  • 1  kleine Saug – und Druckspritze auf zwei Räder in Balzhofen
  • 4  kleine tragbare Spritzen in Balzhofen, Burkatshofen, Harbatshofen, Rutzhofen.
  • 100m Schläuche
  • 8  Haken und 6 Dachleitern
  • 1  Laterne mit Standarte
  • 16  Messinghelme für die Mannschaft und
  • 9  für die Chargierten mit Haarbürsten
  • 18  Steiggurte mit Haken
  • 3  Chargiertengurte
  • 1  Signalhorn
  • 2  Signalhupen
  • 16  Signalpfeifen
  • 18  Steigerbeile
  • 3  Chargiertenbeile
  • 4  Stegigerleinen
  • 4  Schlauchhalter
  • 6  S-Haken
  • 26  Chargenabzeichen
  • 1  Schlauchwagen und Rauchbrillen

Geschichte

Da die Akten der Freiwilligen Feuerwehr Stiefenhofen verbrannt wurden, ist man bei der Geschichte auf das angewiesen, was auch in der Chronik der Harbartshofener Wehr vermerkt ist.

2014
Im Februar wurden vier neue Atemschutzgeräte der Firma Dräger in Dienst gestellt. Aichele Karl wurde zu 40 Jahren aktiver Dienst geehrt.

2013
Im April wurde unser neues Löschfahrzeug eingeweiht. Als neuer 2. Vorstand wurde Peter Müller einstimmig gewählt. Nachdem sich Josef Aichele nach 20 Jahren als Vorstand und 2. Vorstand nicht mehr zur Wahl aufstellte.

2012   
In diesem Jahr stand eine Ersatzbeschaffung an, das alte LF 8 von Magirus musste nach 32 Jahren außer Dienst gestellt werden. Das neuer Fahrzeug wurde ein LF 20 Kats, das auf der Grundlage eines Katasrophenschutz –Fahrzeugs aufgebaut wurde.
Als besonders gilt hier: 4 AT im Mannschaftsraum zur schnellen und sicheren Ausrüstung. 1600 Liter Wasser sind jetzt auch an Board.
Für das neue Fahrzeug und damit die Feuerwehr taktische Änderung vornehmen kann, wurden auch noch ein Stromerzeuger mit 14 KVA und eine Wärmebildkamera gekauft.
Wir nahmen auch an der Deutschen Meisterschaft der Langläufer und zum ersten mal mit einer Mannschaft aus Alpinen teil, hierbei wurde die Alpine-Mannschaft deutscher Meister!

2011
Wir mussten eine neue Tragkraftspritze beschaffen nachdem die alte Metz ihren Dienst aufgegeben hatte, die neue Pumpe ist eine Rosenbauer Fox.

2010   
Nach neuer Vorschrift wurden für alle Atemschutzgeräteträger und Überhosen gekauft.

2009   
Anschaffung einer Abwassertauchpumpe.

2006   
Feuerwehrhausneubau.

2005   
Feuerwehrhausneubau.

2004   
Feuerwehrhausneubau. Rädler Peter wird Deutscher Meister im Feuerwehrlanglauf,  die Mannschaft wird Dritter.

2002
Für bessere Sicherheit wurden ab diesem Jahr 60 Einsatzüberjacken der Firma HF beschafft.

1998
Schutzanzüge Bayern2000 wurden 59 Stück gekauft.

1997    
Im diesem Jahr wurde eine gebrauchter Unimog Typ 416, der FF Weiler gekauft.

1994
Eine neue Tragtragkraftspritze „ Metz TS-8“ wurde im Februar von der Firma Hörburger an die Feuerwehr ausgeliefert. Bei der Generalversammlung am 23. Februar wurde Albert Lacher in seinem Amt als Kommandant bestätigt. Ebenso wurde die Satzung von der Versammlung einstimmig angenommen. Am 22. Juni wurde bei einer außerordentlichen Generalversammlung der erste Vorstand Josef Aichele wiedergewählt. Zum zweiten Vorstand wurde Peter Hertnagel gewählt.

1993    
Bei der Generalversammlung wurde beschlossen, dass die Freiwillige Feuerwehr Stiefenhofen ins Vereinsregister eingetragen werden soll. Ebenso soll die Feuerwehrfahne zum Jubiläum im Jahr 1994 restauriert werden.

1992
In der Brandschutzwoche wurde eine Einsatzübung mit den umliegenden Wehren durchgeführt. Übungsobjekt war die Hochgratklinik.

1991    
Im August veranstalteten wir mit der Musikkappelle wieder ein Boschenfest. Gutes Wetter und eine lustige Einlage waren mit Grund für den Erfolg dieser Veranstaltung.

1990    
Bei der Generalversammlung am 7. März wurde Josef Aichele zum neuen Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Stiefenhofen gewählt. Vom 30. März bis 1. April besuchte die FFW Stiefenhofen die Zonengrenze zur ehemaligen DDR. Am Freitagmittag kamen die Feuerwehrkameraden in Rudolfstein an und bezogen Quartier im Gasthof „ Vogel“. Anschließend wurde in Mödlareuth die Demokrationslinie besichtigt. Am Samstagvormittag besuchten wir die Stadt Plauen in der ehemaligen DDR. Am Nachmittag Abfahrt nach Zwiesel zum „Zwiseler Hof“. Das Abendessen und ein gemütliches Beisammensein schlossen diesen Tag ab. Am Sonntag ging es dann über Passau nach Altötting, bevor wir in Obergünzburg wieder die Heimat erreichten.

1988
Bei der diesjährigen Generalversammlung wurde Kommandant Albert Lacher in seinem Amt bestätigt. Am 15. Mai fand ein Ausflug zur Flughafenfeuerwehr in München Riem statt. Ein Mittagessen am Rande Münchens und ein Besuch von Kloster Andechs rundeten diesen informationsreichen und schönen Tag ab.

1985    
Am 19. Mai wurde ein Tragkraftspritzenfahrzeug eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Dieses Fahrzeug, ein „VW Kombi" wurde von der Firma Lingg in Holzleute gekauft und umgebaut. Die Kosten wurden hauptsächlich aus dem Erlös zahlreicher Alteisensammlungen gedeckt.

1984
Georg Rupp wurde neuer Vorstand der FFW Stiefenhofen. Er löste Anton Städele in seinem Amt ab.

1982
Bei der Generalversammlung am 5. Mai wurde Albert Lacher zum neuen Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Stiefenhofen gewählt. Er löste Georg Rupp ab, der seit 1956 Kommandant war.

1981
Bei Strahlendem Spätsommerwetter fand auf dem neuem Sportplatz in Stiefenhofen ein Feldgottesdienst mit Übergabe des neuen Feuerwehrfahrzeugs – ein Magirus LF 8 – statt.
Dem Festzug, den die Musikkapelle Stiefenhofen mit Fahnenabordnungen und die Geistlichkeit anführte, folgten Bürgermeister Lacher, die Gemeinderäte und Ehrengäste, sowie die örtlichen Vereine und zahlreichen Besucher.
Übung zur Brandschutzwoche: Die Feuerwehr rückte zu einem simulierten Brand im Ferienhotel Wolfsried aus. Beteiligt waren die Wehren der Nachbarorte Ellhofen, Oberreute und Simmerberg. In Anwesenheit von Kreisbrandinspektor Karl-Heinz Stiefenhofer und dem Kreisausbilder für Atemschutz Horst Miller, kam dabei zum erstenmal der Atemschutz zum Einsatz.

1978    
Am 20. August fand das erste Boschenfest auf dem Schulhof statt, das mit sehr viel Stimmung über die Bühne ging. Der Erlös dieser Veranstaltung diente mit zur Anschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeugs.
Im Oktober fand eine Großübung zur Brandschutzwoche mit sechs Feuerwehren statt. Angenommenes Brandobjekt war der Gasthof „Rössle“ in Stiefenhofen. Hundert Feuerwehrleute waren im Einsatz.

1976    
Dieses Jahr stand die Gemeinde Stiefenhofen ganz im Zeichen des hundertjährigen Jubiläums der Ortsfeuerwehr. Am Samstagnachmittag ging in Oberthalhofen ein Fußballspiel zwischen Gemeinderäten und Wehrmännern über die Bühne, danach fand im Dorf ein zünftiges Gartenfest statt. Am Sonntagvormittag folgte dann, als Höhepunkt ein Feldgottesdienst und eine Feier mit Rückblicken und Ehrungen.

1975    
Beim Feuerwehrfest in Ellhofen war die Feuerwehr am Festzug mit vertreten.

1973
Im Landkreis Lindau wurde die Funkalarmierung eingeführt.
Als Gebhard Fink, der Kommandant der Stiefenhofener Wehr 1973 plötzlich verstab, wurde der Vorschlag gemacht, die Neuwahl des Kommandanten aufzuschieben und sich mit der Freiwilligen Feuerwehr Harbatshofen zusammenzuschliessen. Das Abstimmungsergebnis vom 26. September bestätigte den Vorschlag. In einer gemeinsamen Generalversammlung der Wehren Stiefenhofen und Harbatshofen vom 29. Januar 1974 löste sich die Freiwillige Feuerwehr Harbatshofen auf und trat in die Freiwillige Feuerwehr Stiefenhofen ein.

1965    
Am 1. August fand ein Feuerwehrausflug zur Internationalen Verkehrsausstellung in München statt. Für gute Stimmung während der Fahrt sorgte Anton Städele mit der Harmonika.

1964
Die Stiefenhofener Wehr erhält eine Ziegler TS 8 und die nötigen Saugschläuche (4581,40 DM).

1963
Auch für die Harbatshofener Wehr wurde ein guterhaltener Borgwart-Allrad erworben, der unter der Mithilfe der ganzen Wehr umgebaut wurde.

1961
Ein Borgwart–Mannschaftswagen wurde für Stiefenhofen angeschafft und das Feuerwehrhaus in Genhofen gebaut.

1960
Feuerwehrgroßübung in der Gemeinde Harbatshofen. Als Brandobjekt wurde der neben dem Anwesen von Josef Hehle in Hertnegg stehende Stadel angenommen. Die Feuerwehrmänner, wenn auch nicht ganz unvorbereitet, waren in kurzer Zeit am Brandplatz. Eine Gruppe der Feuerwehr Harbatshofen rückte mit einer TS 4 aus und hatte bereits nach 15 Minuten Wasser am Strahlrohr. Die Nachbarfeuerwehren wurden durch Fernsprecher alarmiert. 20 Minuten nach dem Anruf traf als Erste Gruppe Genhofen, Gemeinde Stiefenhofen, ein. In kurzen Abständen folgten Wehren der Kreisgemeinden Grünenbach, Maierhöfen, und Ebratshofen.

1959    
Die Feuerwehr Stiefenhofen erhält gleich zwei neue Spritzen, eine Bachert TS 4 und TS 8.
Am Samstag den 26. September nachmittags um 13.00 Uhr fand in Genhofen eine außerordentliche Übung statt, die vom Kommandant Wagner anlässlich der Auslieferung der beiden neuen Motorspritzen TS 4 und TS 8 anberaumt wurde. Anwesend waren Gruppen Genhofen, Stiefenhofen, Hopfen, und Buflings. Kreisbrandinspektor Bader aus Sonthofen beglückte die Gemeinde zu dem Kauf und forderte die Wehr auf, die Geräte sorgfältig zu pflegen, fleißig zu üben und stets einsatzbereit zu sein.
TS 8: 3750 DM davon 20 % Zuschuss
TS 4: 1800 DM davon 20 % Zuschuss
Übungsobjekt war das Sägewerk Burger.

1958    
Inspektion der Freiwilligen Feuerwehr Harbatshofen am 27. September: Bei strahlender Herbstsonne nahm unsere Feuerwehr mit ihren zwei Motorspritzen zu der bereits angekündigten Inspektion beim Feuerwehrgerätehaus in Mittelhofen Aufstellung. Um 13.30 Uhr konnte man Kommandant Georg Rupp aus Mittelhofen Kreisbrandinspektor Zacherl, Heimenkirch, dessen Stellvertreter Hans Kirchmann, Wombrechts und Kreisbrandmeister Amann, Maierhöfen begrüßen. Sodann führten zwei beliebig ausgewählte Gruppen der Wehr auf Wunsch der inspizierenden je einen schulmäßigen Trockenangriff vor. Innerhalb kurzer Zeit wurden die beiden Aufgaben fehlerfrei erledigt. Auf Grund der guten Leistungen verzichtete der Kreisbrandinspektor auf einen Wasserangriff und erklärte die Übung für beendet.

1956    
Fertigstellung des Schlauchturms in Genhofen durch die Zimmerei Mohr.
Am 2. August erfolgte die Übergabe der neu renovierten Feuerwehrfahne durch Herrn Bürgermeister Günthör. Die Kosten der Wiederinstandsetzung betrugen 650 DM.
Durch eine besondere finanzielle Unterstützung der Gemeinde konnte eine noch gut erhaltene Uniform erworben werden. Nun konnten die Gruppen 1 und 2 einheitlich eingekleidet werden.

1956
Fertigstellung des Schlauchturms in Genhofen durch die Zimmerei Mohr.
Am 2. August erfolgte die Übergabe der neu renovierten Feuerwehrfahne durch Herrn Bürgermeister Günthör. Die Kosten der Wiederinstandsetzung betrugen 650 DM.
Durch eine besondere finanzielle Unterstützung der Gemeinde konnte eine noch gut erhaltene Uniform erworben werden. Nun konnten die Gruppen 1 und 2 einheitlich eingekleidet werden.

1955   
Bei der Generalversammlung am 23. April wurde beschlossen, dass im Gemeindebezirk auf verschiedenen Gebäuden Sirenen zu Alarmierung aufgebaut werden.

1952
Von Harbatshofen wurde eine TS 4 gekauft.

1951
Die Stiefenhofner Wehr erhielt einen Dodge-Mannschaftswagen.

1950
Generalversammlung am 26. März: Beim unentschuldigten Fernbleiben der Übung am Samstagnachmittag wurde vom Gemeindekassier eine Strafe von 3 DM eingezogen.
Für vorbildliches Verhalten beim Brand Schober in Oberthalhofen wurde den Kameraden Fink Martin, Huber Otto, Huber Martin, Mohr Theodor, Beinder Josef, Kinzelmann Hans, Huber Jakob, und Fink German eine Anerkennung ausgesprochen.

1949
Die Generalversammlung vom 16. März musste wegen sehr geringer Beteiligung auf den 3. April 1949 verschoben werden. Bei der Versammlung am 3. April (nach der Währungsreform) wurde ein Kassenbestand von 80,08 DM bekanntgegeben. Aufgrund des schlechten Zulaufs zur Feuerwehr, wurden alle Männer zum Besuch der Übungen verpflichtet.

1948    
Bei der Generalversammlung am 28. April wurde nach der Kassenprüfung beschlossen, da der Kassenbestand keine neuen Anschaffungen zuließ, jedem heute Erschienen, einen Liter Bier zu bezahlen.

1947
Die Gemeinde Stiefenhofen kauft eine TS 8 – Einheitsspritze.
Am 7. April vormittags fand bei Renn in Stiefenhofen, eine Führerbesprechung wegen neuer Uniformen und Rangabzeichen statt. Die Helme sollen, sobald rote Farbe beschafft werden kann, gestrichen werden. Sonstige Änderungen kommen wegen Materialmangel nicht in Frage.
Schlauchbeschaffung für Motorspritze in Genhofen. Es wird das Möglichste getan, um diesen untragbaren Zustand abzuschaffen.

1945    
In Mittelhofen wurde das Gerätehaus neu gebaut.

1937    
Die Feuerwehr Harbatshofen erhielt eine Magirus TS 8/8.

1928    
Von beiden Gemeinden wird eine Kleinmotorspritze „Liliput“ von Magirus erworben.

1926    
In diesem Jahr wird das fünfzigjährige Bestehen der Wehr gefeiert.

1908    
Die Gemeinde Stiefenhofen schaffte eine zweite Saug – und Druckspritze – Fabrikat „Braun“ – für 1700 Mark an. Die alte Spritze kommt nach Genhofen.

1894    
Fahnenweihe beider Wehren, wobei die Nachbarwehr jeweils die Patenschaft übernahm. Die Fahne kostete 350 Mark, die Unkosten bei der Fahnenweihe betrugen 45 Mark.

1893    
Die Saug– und Druckspritze geht in das Alleineigentum von Harbatshofen über, da Stiefenhofen eine Spritze beschaffte.

Vorstände

Seit 21.02.2018 Müller Peter

Von 24.02.10 bis 21.02.18 Kirchmann Peter

Von 12.03.03 bis 24.02.10 Hertnagel Peter

Von 07.03.90 bis 12.03.03 Aichele Josef

Von 08.03.84 bis 07.03.90 Rupp Georg

Städele Anton

Bürgermeister Geißenhof

Kommandanten

Kommandanten der Feuerwehr Harbatshofen

1879-1894           Franz Josef Wachter
1894-1900           Eusebius Bentele
1900-1919           Anton Blank
1919-1934           Georg Hieble
1934-1936           Benedikter Hauber
1936-1945           Josef Beinder
1945-1956           Johann Reichart
1956-1974           Georg Rupp

Kommandanten der Feuerwehr Stiefenhofen

Bis 1945               Johann Finkel, Martin Renn, Xaver Mohr
1945-1955           Gebhard Bechteler
1955-1964           Georg Wagner
1964-1973           Gebhard Fink

Zusammenschluss Harbatshofen und Stiefenhofen

1876-1879           Franz Josef Hauber
1973-1982           Georg Rupp
1982-2000           Albert Lacher
2000-2012           Manfred Grath
2012-2024           Bruno Kneppler
seit 2024             Manfred Jörg

Bürgerinfo

Notruf 112

WER meldet sich?
WAS ist passiert?
WO ist es passiert?
WIE viele Verletzte?
WARTEN Sie! (Leitstelle beendet das Gespräch)

Mit dem Handy, oder auch Ihrem Smartphone können Sie die 112 wählen, auch wenn ihr Guthaben bei einem Prepaid-Handy aufgebraucht ist!

Rauchmelder

Rauchmelder können leben retten – Rauchmelder gehören in jeden Schlafraum und in jeden Flur.

Dachaufsetzer

Wenn Alarm ausgelöst wird verfügen Personen im Feuerwehrdienst gemäß StVO über Sonderrecht im Straßenverkehr. Kenntlich wird das durch einen sogenannten Aufsetzer auf dem Auto, welcher kein Freischein zum Rasen oder zur erheblichen Missachtung der Straßenverkehrsordnung ist, noch Blaulicht oder das Martinshorn ersetzt.
Verschaffen Sie, sofern es Ihnen möglich ist, diesem Fahrzeug freie Fahrt, denn hier befindet sich ein Mitglied der Feuerwehr auf dem Weg zu einem Einsatz.
Bitte beachten Sie auch, dass meist mit großer Wahrscheinlichkeit weitere solcher Einsatzfahrzeuge folgen.

Hydranten

Hydranten müssen frei gehalten werden!
Achten Sie darauf das die Hydranten an Ihrem Grundstück frei von Schnee sind! Bei solchen Hydranten geht im Ernstfall wertvolle Zeit verloren bis sie benutzt werden können.